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  1. Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf im Fokus | 24 F 1

    Erläuterung zur EAH Fokus-Veranstaltungsreihe 24 F 1 „Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf im Fokus“

  2. Individuelle Teilhabeplanung und Teilhabemanagement für Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf | 24 F 1.1.4

    Die Veranstaltung thematisiert, wie für Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf alle Prozessschritte (persönliche Lebensplanung, professionelle Teilhabeberatung, Aufstellen von Teilhabezielen und Unterstützung der Teilhabe) partizipationsorientiert realisiert werden können.

  3. Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf | 24 F 1.1.5

    Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen und komplexem Unterstützungsbedarf haben das Recht, am Arbeitsleben teilzuhaben. Aber wer kann diesen Anspruch umsetzen?

  4. Die geschlossenen Welten öffnen – Alle Menschen haben das Recht, am Arbeitsleben teilzuhaben | 24 F 1.2

      In den heilpädagogischen Diskursen über Konzepte und Methoden für professionelles Handeln mit Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf zählt der sog. zweite Lebensbereich als bedeutsames Element…

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  5. Künstlerisches Handeln in der Heilpädagogik | 24 F 2

    Erläuterung zur EAH Fokus-Veranstaltungsreihe 24 F 2 „Künstlerisches Handeln in der Heilpädagogik“

  6. Expressionistisch malen – der freie Ausdruck | 24 F 2.2

    Expressionistisch zu malen bedeutet zum einen die Reduzierung des Bildmotivs (ähnlich einem Holzschnitt) und zum anderen die an der Realität orientierte Sichtweise in mehrfacher Hinsicht aufzulösen: Farben werden so beispielsweise mehr nach dem eigenen Empfinden ausgewählt und nicht am realistischen Motiv orientiert. Die Raumperspektive kann, muss aber nicht eingehalten werden. Der eigene seelische Ausdruck steht im Vordergrund.

  7. Zufallstechniken – ein farbenfrohes Übungsfeld für die Sinne | 24 F 2.3

    Das Spiel mit dem Zufall kann von hohem künstlerischem, pädagogischem und therapeutischem Wert sein und wurde bereits von verschiedenen Künstlern wie zum Beispiel Leonardo da Vinci, Max Ernst und Emil Nolde für die eigene Kunst und für Unterrichtszwecke (da Vinci) genutzt. Zufallstechniken lassen Freude erleben, neue Materialerfahrungen machen, steigern das Selbstwertgefühl und sind in vielerlei Hinsicht geeignet, mehr daraus zu machen.

  8. Mixed-Media | 24 F 2.4

    Dieser Begriff lässt bereits vermuten, dass es sich hierbei um eine Mischung von (oft traditionellen) Mitteln, Techniken und Materialien handelt, die zu einer Bildgestaltung kombiniert eingesetzt werden: Malen, Drucken, Spachteln, Arbeiten mit Schablonen, mit Farbpigmenten und Bindemitteln, mit Acrylfarben, Kreiden, Sand und Asche, Textilien, Strukturpasten und unterschiedlichsten Collage-Elementen.

  9. ICF im Kontext heilpädagogischen Handelns | 24 F 3

    In den folgenden Bildungsveranstaltungen werden Grundlagen der ICF thematisiert, ein Verständnis zur Anwendung sowie Einblicke in die Förder- und Teilhabeplanung vermittelt. Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltungen zu Teilen Grundkenntnisse der ICF-CY voraussetzen.

  10. ICF-CY basierte Förder- und Teilhabeplanung in NRW | 24 F 3.3

    Die Veranstaltung beinhaltet eine (kurze) Einführung in die ICF-CY und ermöglicht Einblicke in die Förder- und Teilhabeplanung in NRW. Grundkenntnisse der ICF-CY sind hilfreich.