Ziel verschiedener UN-Konvention ist es, für alle Menschen gleiche Chancen der Teilhabe zu gewährleisten. Kommunikation beinhaltet nur auf Sprache allein, sondern auch soziale Intentionen, Handlungspläne, soziale Konventionen und Emotionen. Personen deren Kommunikation erschwert ist oder Personen, die nicht gut lesen oder verstehen können, sind auf Kommunikationshilfen und Unterstützung im Alltag angewiesen.
Die Aufgabe von HeilpägogInnen ist es, die Bedarfe zu erkennen und Zugänge zu Kommunikationshilfen zu ermöglichen.
In den folgenden Bildungsveranstaltungen werden Ansätze und Methoden vermittelt, wie heilpädagogisches Handeln im kommunikativen Miteinander teilhabeorientiert gestaltet werden kann.
- Leichte Sprache – einfache Sprache. Gemeinsamkeiten und Unterschiede | 23 F 6.2
- „Sprechen“ lernen mit UK – aber wie? – Modelling in der Unterstützten Kommunikation | 23 F 6.3
- „All inklusiv“ – vielfältige Kommunikationsmethoden | 23 F 6.4
- Einführung in Unterstützte Kommunikation | 23 F 6.5
- Leichte Sprache – Partizipation von Kindern und Jugendlichen an Teilhabe- und Hilfeplanung | 23 F 6.6
- Einsatz Bildern und visuellen Medien, Visualisierung von sprachlichen Inhalten | 23 F 6.7
- Mit wenigen Worten – Partizipation für Kinder durch Unterstützte Kommunikation | 23 F 6.8
- Einführung in Unterstützte Kommunikation | 23 F 6.9