Elemente aus dem Kinderpsychodrama als Ergänzung in der Heilpädagogischen Spielförderung und Spieltherapie
Elemente aus dem Kinderpsychodrama als Ergänzung in der Heilpädagogischen Spielförderung und Spieltherapie | 23 W 1
Im spielerischen Tun lernen Kinder nicht nur, mit sich selber, der sie umgebenden Welt und den ihnen zur Verfügung stehenden Materialien umzugehen, sie drücken…
Heilpädagogische Diagnostik
Einführung in den Aufbau der modularisierten Weiterbildungsreihe Heilpädagogische Diagnostik
Der BHP | die EAH bieten langjährig Weiterbildungen in Heilpädagogischer Diagnostik an. Die Nachfrage ist nach wie vor hoch, denn Diagnostik stellt einen zentralen Bereich heilpädagogischen Handelns dar. Diagnostische Fragestellungen, Überlegungen, Hypothesen bilden die Ausgangsbasis für Handlungsstrategien. Diese richten sich sowohl auf die Person wie auf das Umfeld und identifizieren Ressourcen wie Barrieren der Teilhabe am Leben in der Gesellschaft.
Basismodul Heilpädagogische Diagnostik | 23 W 2.3
Diagnostische Kompetenz umfasst zahlreiche Aspekte, die in den verschiedenen Ausbildungsstätten für Heilpädagogik in jeweils unterschiedlicher Intensität und Bandbreite vermittelt werden. Dabei richtet die Heilpädagogische Diagnostik sowohl den Blick auf die Person als auch auf das Umfeld und untersucht deren wechselseitige Beeinflussungen.Basismodul Online Heilpädagogische Diagnostik | 23 W 2.4
Diagnostische Kompetenz umfasst zahlreiche Aspekte, die in den verschiedenen Ausbildungsstätten für Heilpädagogik in jeweils unterschiedlicher Intensität und Bandbreite vermittelt werden. Dabei richtet die Heilpädagogische Diagnostik sowohl den Blick auf die Person als auch auf das Umfeld und untersucht deren wechselseitige Beeinflussungen.Basismodul Heilpädagogische Diagnostik | 23 W 2.5
Diagnostische Kompetenz umfasst zahlreiche Aspekte, die in den verschiedenen Ausbildungsstätten für Heilpädagogik in jeweils unterschiedlicher Intensität und Bandbreite vermittelt werden. Dabei richtet die Heilpädagogische Diagnostik sowohl den Blick auf die Person als auch auf das Umfeld und untersucht deren wechselseitige Beeinflussungen.Blockwoche Heilpädagogische Diagnostik | 23 W 2.6
In einer Blockwoche haben Sie die Möglichkeit, sich umfassend über ausgewählte diagnostische Verfahren zu informieren, sich daran zu erproben und mit anderen auszutauschen. Hierbei werden insbesondere das Kindes- und Jugendalter berücksichtigt.Evaluationsmodul Heilpädagogische Diagnostik | 23 W 2.7
Mit der Teilnahme am Evaluationsmodul sowie der Präsentation (Zeitrahmen: ca. 30 Min.) Ihrer schriftlichen Ausarbeitung vor der Gruppe erwerben Sie ein Zertifikat, das Ihnen die Qualifikation zu selbstständiger Arbeit mit Untersuchungsverfahren zur Heilpädagogischen Diagnostik bestätigt.Evaluationsmodul Online Heilpädagogische Diagnostik | 23 W 2.8
Mit der Teilnahme am Evaluationsmodul sowie der Präsentation (Zeitrahmen: ca. 30 Min.) Ihrer schriftlichen Ausarbeitung vor der Gruppe erwerben Sie ein Zertifikat, das Ihnen die Qualifikation zu selbstständiger Arbeit mit Untersuchungsverfahren zur Heilpädagogischen Diagnostik bestätigt.Schulfähigkeit – was heißt das unter Berücksichtigung der UN-BRK? | 23 W 2.11
Unter Schulfähigkeit werden im Allgemeinen bestimmte sozial-emotionale, kognitive und körperliche Kompetenzen verstanden. Diese befähigen ein Kind dazu, die Anforderungen des Anfangsunterrichts sowie die weiteren Lerninhalte der Schule aufzunehmen und umzusetzen.Projektive Verfahren in der heilpädagogischen Praxis | 23 W 2.12
Projektive Verfahren sind ein Teilbereich psychologischer Diagnostik, der sich für die Praxis der Heilpädagogik besonders gewinnbringend nutzen lässt. Obwohl heute in der klinischen Diagnostik eher unterbewertet, erbringen projektive Verfahren wichtige Erkenntnisse für den diagnostischen Prozess in der Heilpädagogik und sind besonders in ihrer hypothesenbildenden Kraft von Heilpädagoginnen und Heilpädagogen gut einzusetzen.Heilpädagogische Diagnostik im Krippenalter (0-3 Jahre) | 23 W 2.13
Innerhalb der Heilpädagogischen Diagnostik bedarf es so einer besonders sensiblen Begleitung und Anwendung von Beobachtungs- und ggf. Testverfahren, die in diesem Seminar fokussiert für Kinder im Alter von 0-3 Jahren behandelt werden.Menschenrechtsbasierung in der Heilpädagogischen Diagnostik | 23 W 2.14
Die Gestaltung und Reflexion diagnostischer Settings vor diesem Hintergrund sowie konkrete Hilfsmittel und Verfahren sind Thema dieses Moduls. Die Inhalte, Methoden und Herangehensweisen werden mit Fallbeispielen verdeutlicht und können zwischen den Terminen im eigenen Arbeitsumfeld erprobt werden.Beobachtung in der Heilpädagogischen Diagnostik | 23 W 2.15
Beobachtung wird als Wahrnehmung von Personen und deren Verhalten definiert. Aufgrund der (bewussten oder unbewussten) Interpretation des Verhaltens erfolgt die eigene Reaktion. Beobachtung ist immer Teil der Heilpädagogischen Diagnostik. Beobachtung als bewusst eingesetztes diagnostisches Instrument bedeutet, Aspekte der Zielstrebigkeit, Strukturierung, Planung und Kontrolle sowie kritische Bewertung und Interpretation stärker zu betonen.Biografische Anamnese und Existenzanalyse | 23 W 2.16
Erlebnisse prägen den Menschen, so dass es eine heilpädagogische Aufgabe sein kann, diese gemeinsam zu betrachten und zu überlegen, was diese für das eigene Leben bedeuten. Biografiearbeit und Existenzanalyse (nach Viktor E. Frankl und A. Längle) sind hierbei hilfreiche Elemente, die praktisch erprobt werden.Spiel als diagnostischer Zugang in der Heilpädagogik bei Kindern mit sozial-emotionalen Entwicklungsschwierigkeiten | 23 W 2.17
Das Spiel mit dem Kind ermöglicht uns, die Beziehung zu ihm von Beginn an zu gestalten. Beziehungsgestaltung stellt ein elementares Moment der Heilpädagogischen Diagnostik (bzw. generell des heilpädagogischen Handelns) dar und bildet die Grundlage für eine gelingende Durchführung.Der Einsatz von diagnostischen Inventaren in der Heilpädagogischen Diagnostik | 23 W 2.18
Die Arbeit mit diagnostischen Inventaren ist besonders für Fragen heilpädagogischer Diagnostik sinnvoll. Diese Form einer qualitativen Diagnostik ermöglicht es, über vorab überlegte Spiel- und Praxissequenzen einen Zugang zum Kind oder Jugendlichen zu erhalten, der mit den eigenen heilpädagogischen Vorstellungen abgestimmt werden kann.Auditive und visuelle Wahrnehmungsverarbeitung im Fokus Heilpädagogischer Diagnostik | 23 W 2.19
Die Begriffe der auditiven und visuellen Wahrnehmung bezeichnen die Fähigkeit des Menschen, entsprechende Reize zu unterscheiden und zu interpretieren. Der Sinneseindruck erfolgt über das jeweilige Sinnesorgan, die Deutung hingegen vollzieht sich im Gehirn. Über die gesamte Lebensspanne hinweg leisten auditive sowie visuelle Wahrnehmungsfähigkeiten einen bedeutsamen Beitrag zu Teilhabe an Bildung sowie an sozialem Miteinander.Entwicklungsdiagnostik | 23 W 2.20
An diesem Wochenende werden zentrale Aspekte der heilpädagogischen Entwicklungsdiagnostik thematisiert und ausgewählte Verfahren praktisch erprobt.Heilpädagogische Diagnostik mit Kindern im Kitaalter | 23 W 2.21
Die Lebensphase Kindheit (in diesem Modul mit dem Schwerpunkt 3-6 Jahre) zeichnet sich durch ein hohes Entwicklungstempo bei gleichzeitig individuell verlaufenden Entwicklungsgängen aus. Die gelungene Bewältigung der je aktuellen Entwicklungs- und Lernaufgaben zählt als bedeutsame Aufgabe und Leistung für kommende Entwicklungsphasen.Bewegung in der Heilpädagogischen Diagnostik | 23 W 2.22
Motorische Entwicklung und Erfahrungen bilden eine Grundlage für den Erwerb von Kompetenzen, die Kontakt, Spiel und Lernen möglich machen. Differenzierte Kenntnisse zur motorischen Entwicklungsdiagnostik sind ein Schwerpunkt für die Erarbeitung eines personenzentrierten Handlungskonzepts, um für Menschen Wege zur Entfaltung ihrer Fähigkeiten und Persönlichkeit zu eröffnen.Sozialraumorientierung in der Heilpädagogischen Diagnostik | 23 W 2.23
Verfahren zur Beschreibung von Teilhabemöglichkeiten am Leben in der Gemeinschaft können sich sinnvoll in die Bandbreite Heilpädagogischer Diagnostik einfügen. In diesem Modul steht die individuelle Teilhabe im Vordergrund, die sich als „Sammlung von Verwirklichungschancen“ im Sinne von Handlungs- und Gestaltungsspielräumen in persönlicher Lebensführung und Alltagsbewältigung verstehen lässt.Intelligenztests | 23 W 2.24
Intelligenztests zählen zu den klassischen Verfahren im Bereich der Testdiagnostik. Es bedarf einer genauen Kenntnis der Tests, um sie durchführen, auswerten und kritisch beurteilen zu können.Heilpädagogische Diagnostik von Sprache und Kommunikation | 23 W 2.25
Im Rahmen der heilpädagogischen Diagnostik spielt die Beurteilung der sprachlichen und kommunikativen Fähigkeiten eine zentrale Rolle.„Hol mich da ab, wo ich stehe…“ | 23 W 2.26
Ein Anliegen der heilpädagogischen Diagnostik ist, verlässliche Aussagen im Hinblick auf den Entwicklungsstand der/des KlientIn zu gewinnen. Dabei ist es besonders wichtig, die kognitiven Kompetenzen (Denken und Sprache) sowie die emotionalen und sozialen Fähigkeiten zu beurteilen und möglichst auch die emotionale Stabilität einzuschätzen.
Psychomotorik in der Heilpädagogik
Psychomotorik in der Heilpädagogik | 23 W 3
Bewegung ist die Basis für die Entwicklung und Ausbildung zahlreicher Fähigkeiten und Fertigkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen menschlichen Daseins. Bewegungsförderung wirkt aus diesem Grunde nicht nur auf die motorischen Fähigkeiten, sondern beeinflusst auch die soziale, emotionale, sprachlich-kommunikative, kognitive sowie wahrnehmungsbezogene Entwicklung.
Gute Bildung für alle. Bildungsort Schule als Arbeitsfeld für HeilpädagogInnen
Gute Bildung für alle | 22 W 4
Der Bildungsort Schule bietet für Heilpädagoginnen und Heilpädagogen mannigfaltige Einsatzfelder. Das alle Einsatzfelder einende Ziel liegt in der Unterstüt …
Personenzentrierte Teilhabeplanung
Personenzentrierte Teilhabeplanung | 23 W 5
Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) ist zum 01.01.2017 in Kraft getreten. Die Zielperspektive eines inklusiven Gemeinwesens ermöglicht die Verankerung des Anspruches im BTHG auf Beratungsleistungen für Menschen mit Beeinträchtigung, die sich im Teilhabeplanungsprozess befinden. Ziel der Beratung ist, den individuellen Hilfebedarf zu erfassen und die notwendigen Unterstützungsleistungen personenzentriert auszugestalten.
Personenzentrierte Teilhabeplanung | 22 W 5
Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) ist zum 01.01.2017 in Kraft getreten. Die Zielperspektive eines inklusiven Gemeinwesens ermöglicht die Verankerung des …
Heilpädagogische Autismus-Beratung für Entwicklung und Teilhabe
Über Menschen aus dem Autismus-Spektrum wird aktuell auf vielen Ebenen und in allen Medien berichtet, geschrieben, geforscht. Ihre individuell-spezifische Weltsicht, ihr Denken, Erleben und Handeln beschäftigt die Heilpädagogik allerdings schon lange. Für eine Anerkennung des So-Seins ist es hilfreich, die spezifischen Bedingungen der Wahrnehmungsverarbeitung sowie der Kommunikations- und Interaktionsgestaltung zu wissen.
Grundlagenmodul zur Heilpädagogischen Autismus-Beratung | 23 W 7.1
Dieses Modul geht auf den Begriff des Autismus-Spektrums ein, ebenso auf die unterschiedlichen Theorien und Konzepte zur Entstehung der Autismus-Spektrum-Störung (ASS) und beschäftigt sich mit der Vielzahl an Besonderheiten und Normalitäten, die Menschen mit der Zuschreibung ASS zeigen und erleben.Heilpädagogische Aufgaben im Kontext Diagnostik und Förderplanung | 23 W 7.2
Im Modul zur Diagnostik und Förderplanung geht es im ersten Schritt um die Einführung in konkrete diagnostische Methoden auf der Grundlage strukturierter Diagnoseprozesse. Dabei sollen mögliche Besonderheiten in der Wahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung sowie in der Kommunikation und Interaktion von Menschen im Autismus-Spektrum herausgearbeitet und in einem zweiten Schritt die Konsequenzen für die Förderplanung entwickelt werden.Methodenvielfalt: Marte Meo, Unterstützte Kommunikation und Unterstützerkreise, Profilarbeit, TEACCH-Ansatz und mehr | 23 W 7.3
Heilpädagogisches Handeln mit Menschen des Autismus-Spektrums umfasst vielfältige methodische Ansätze, zu denen das Modul einen Überblick bietet und besonders auf Unterstützte Kommunikation und Unterstützerkreise blickt. Wichtig sind bei der Methodenauswahl eine individuelle Wahrnehmung der Ressourcen des betroffenen Menschen und seines Umfeldes und eine ebenso individuelle Ausrichtung auf den Menschen und sein Umfeld.Grundlagen der Eingliederungshilfe und der ICF für Menschen aus dem Autismusspektrum | 23 W 7.5
Viele Menschen des Autismusspektrums benötigen und beziehen Unterstützung in Form von Leistungen der Eingliederungshilfe, die durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) mit Wirkung vom 01.01.2020 aus dem SGB XII herausgelöst und in den neu eingefügten Teil 2 des SGB IX überführt wurde. Für Kinder und Jugendliche mit seelischen Behinderungen gilt § 35a SGB VIII.Fachberatung und Fallarbeit im Tätigkeitsbereich Autismusspektrum | 23 W 7.6
Kreative Lösungssuche, der Versuch des Verstehens, des Beleuchtens aus verschiedenen Perspektiven, des Entdeckens und Betrachtens der Komplexität eines Falles…. Das und mehr bedeutet für uns Fachberatung.Evaluationsmodul | 23 W 7.7
Das Evaluationsmodul dient der Darstellung und Reflexion des eigenen Kompetenzerwerbs im Verlauf der Weiterbildungsreihe.
Heilpädagogische Familienhilfe
Heilpädagogische Familienhilfe | 23 W 8
Familie ist der Raum, in dem Kinder groß werden, wachsen, sich entwickeln. Die damit einhergehenden Bedürfnisse zu erkennen und einen adäquaten Umgang zu finden, kann für Mütter, Väter und andere Erziehungsberechtigte eine große Herausforderung bedeuten. Insbesondere wenn eigene Schwierigkeiten überhand zu nehmen drohen und dadurch die Kinder aus dem Blick geraten. Fachkräfte helfen in der Bewältigung dieser Probleme.
Rhythmik als Methode in der Heilpädagogik
Rhythmik als Methode in der Heilpädagogik | 23 W 10
Die Begründerin der Rhythmik in der Heilpädagogik Mimi Scheiblauer (1891-1968) hat die jedem Menschen zugänglichen und erfahrbaren Gesetzmäßigkeiten der Bewegung, des Materials und der Schwerkraft als basale Grunderfahrungen eingesetzt. Musik als vermittelndes Handlungsmedium und Materialien stellen dabei gleichberechtigte Partner in der Heilpädagogischen Rhythmik nach Scheiblauer dar.
Heilpädagogische Traumaarbeit
In der Weiterbildung werden Erkenntnisse aus Traumapädagogik und Traumatherapie verknüpft mit Wissens-, Methoden- und Personalkompetenzen der Heilpädagogik. Diese Erkenntnisse sollen genutzt werden (können), um sie in das tägliche heilpädagogische Handeln einfließen zu lassen, bspw. in der Gestaltung von Fördereinheiten, des Wohngruppenalltages, von Freizeitangeboten.
Basismodul II: Traumafolgestörungen im Zusammenhang zum Entwicklungsalter | 23 W 11.2
Mit neuem Wissen aus den Forschungsfeldern der Entwicklungspathologie, der Neurobiologie und der Verhaltensbiologie gewann die Perspektive des „kindlichen Entwicklungstraumas“ eine immer größere Bedeutung in Pädagogik und Therapie für Kinder und Jugendliche.Diagnostisches Annähern in der Heilpädagogischen Traumaarbeit | 23 W 11.3
Heilpädagoginnen und Heilpädagogen begegnen in ihrem professionellen Alltag Menschen, die sich durch deutlich auffallendes Verhalten auszeichnen. Es ist wichtig zu erkennen, dass auffälliges Verhalten in mitunter bis zur Unkenntlichkeit verzerrten Bewältigungsstrategien traumatisierender Erfahrungen begründet liegt.Methoden ressourcenorientierter Begleitung: Kinder zwischen zwei Welten | 23 W 11.5
Dieses Modul klärt verschiedene Begrifflichkeiten (bspw. Kultur, Nationalität, Herkunft, Heimat, Migration, Flucht, Asyl, multikulturell, interkulturell, transkulturell), um die Zusammenhänge für Kinder und Familien zwischen zwei Welten zu diskutieren und Handlungsstrategien zu entwickeln.Methoden ressourcenorientierter Begleitung: Systemische Ansätze in der Heilpädagogischen Traumaarbeit | 23 W 11.6
Traumatische Ereignisse oder traumatisierende Erfahrungen beeinflussen nicht nur die Opfer-Person, sondern immer auch das die Person umgebende System. Aus diesem Grunde erweisen sich systemische Ansätze in der Traumapädagogik und für heilpädagogische Handlungsfelder als konstruktiv und wirksam.Methoden ressourcenorientierter Begleitung: Körperorientierte Traumaarbeit | 23 W 11.7
Traumatisierende Erlebnisse werden im Körpergedächtnis gespeichert. Aus diesem Grunde sind körperorientierte Übungen von hoher Bedeutung für die Be- und Verarbeitung von Traumata – ein rein kognitiv orientiertes therapeutisches Vorgehen greift in der Regel zu kurz.Methoden ressourcenorientierter Begleitung: Entwickeln eines Narrativs | 23 W 11.8
Geschichten haben in der (heil-)pädagogischen und therapeutischen Arbeit eine lange Tradition. In der Trauma-Arbeit können Geschichten auch im vorsprachlichen Alter zur Bearbeitung von belastenden Ereignissen eingesetzt werden.Sekundäre Traumatisierung | Psychohygiene | 23 W 11.9
Heilpädagoginnen und Heilpädagogen in der Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit traumatisierenden Erfahrungen bewegen sich auf der anspruchsvollen Gratwanderung zwischen Empathie mit der anderen Person und Schutz des eigenen Selbst.Evaluationsmodul | 23 W 11.10
Das Evaluationsmodul oder Kolloquium gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihren eigenen Prozess zusammenzufassen, zu reflektieren und dadurch zu vertiefen.
Heilpädagogische Spieltherapie
Heilpädagogische Spieltherapie | 23 W 14
Der Heilpädagogischen Spieltherapie liegt das Konzept der non-direktiven, personenzentrierten Spieltherapie nach Carl Rogers und Virginia Axline zugrunde. Zentrale Wirkfaktoren sind die vertiefte Beziehung zwischen dem Kind und der Heilpädagogin / dem Heilpädagogen sowie das freie Spiel als ein basales Bedürfnis des Kindes, als Kommunikations- und Ausdrucksmedium. Das personenzentrierte Spiel als Entwicklungsförderung ist deshalb eine grundlegende Methode in der heilpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.