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  1. Spiel und Lebenslust bei kleinen Kindern mit komplexem Unterstützungsbedarf | 24 O 31

    Kleine Kinder mit komplexem Unterstützungsbedarf wachsen unter erschwerten Bedingungen auf. Sie sind meist angewiesen auf medizinische und therapeutische Unterstützung, turnen meist mehrfach am Tag und das Alltägliche wie Essen und Schlafen fällt schon schwer. Somit bleibt wenig Energie und Zeit für lustvolle Erlebnisse und sorgenfreie Momente.

  2. „In erster Linie Kinder…“ – Konzepte zur Arbeit mit Kindern mit Flucht- und Migrationserfahrung | 24 O 30

    Schwerpunkt dieser Weiterbildung ist es, einen Einblick in Lebenswelten von Kindern mit Flucht- oder Migrationsgeschichte zu erlangen und diese im Bezugsrahmen der pädagogischen Praxis, ihrer Methoden und Materialien zu betrachten.

  3. Datenschutz in Heilpädagogischen Praxen | 24 O 29

    Praxisinhaber:innen werden als Verantwortliche im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung bei Verstößen u. U. haftbar gemacht: Abgesehen von möglichen Geldbußen nach der EU-Datenschutz-Grundverordnung können auch KlientInnen und Mitarbeitende beispielsweise wegen Verletzung ihres Persönlichkeitsrechts klagen und Entschädigung in Geld verlangen. Deshalb empfiehlt es sich, das nötige Grundwissen in einem Seminar zu erwerben.

  4. Die Offene Arbeit in Kindertagesstätten – in kritischer Betrachtung ressourcenorientiert für heilpädagogisches Handeln ansetzen | 24 O 28

    Deutschlandweit arbeiten mehr und mehr Kindertageseinrichtungen nach dem Ansatz der Offenen Arbeit. Das Fachpersonal erlebt die Chancen und Entfaltungsmöglichkeiten wie auch kritische Punkte und Herausforderungen. Insbesondere bei reizoffenen Kindern werden Überforderungen durch ein Zuviel an Freiräumen konstatiert.

  5. „Muss ich jetzt wieder tun, was ich will?“ – Die Heilpädagogische Spieltherapie als individuelle und interaktionelle Entwicklungsförderung | 24 O 27

    In diesem Vortrag werden historische, theoretische und praxisbezogene Einblicke in die Heilpädagogische Spieltherapie gegeben und das Handlungskonzept anhand eines Fallbeispiels zur Diskussion gestellt.

  6. Marketing Spezial für heilpädagogische Praxen | 24 O 26

    Heilpädagogische Praxen, Einrichtungen und Dienste ergänzen und bereichern mit ihren Angeboten den Markt sozialer Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Leistungen nach den Sozialgesetzbüchern VIII und IX in Anspruch nehmen können und wollen.

  7. Haptisch ist praktisch! oder Haptisches Erleben als Entwicklungsimpuls – Relationale Tonfeldtherapie® in der Praxis | 24 O 25

    Das Seminar richtet sich an alle Interessierten - mit Vorkenntnissen im Bereich Tonfeld oder ohne. Es ergänzt und vertieft den Vortrag zur Relationalen Tonfeldtherapie® als Begleitungsansatz.

  8. Haptik und Leibbezug für die soziale und psychische Entwicklung nutzen. Relationale Tonfeldtherapie® als Begleitungsansatz | 24 O 24

    Wir stellen in diesem Vortrag die Eckpunkte der Relationalen Tonfeldtherapie als Begleitungsansatz vor und freuen uns auf Ihre Fragen aus der heilpädagogischen Praxis. Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten - mit Vorkenntnissen im Bereich Tonfeld oder ohne.

  9. Jil Lehocki, Referentin der EAH

    Jil Lehoki

    Vita EAH Referentin Jil Lehocki

  10. Kein Bild des/der ReferentIn vorhanden

    Angela Woldrich

    Vita EAH Referentin Angela Woldrich